Die deutsche Olympia-Mannschaft ist zurück in der Heimat. Am Flughafen Leipzig/Halle wurde einem Teil der erfolgreichen Athleten aus Sachsen-Anhalt am Montag ein gebührender Empfang bereitet.

Trainer Wolfgang Kühne mit dem Olympiahelden.
© Bildnachweis: OSP Sachsen-Anhalt

Trotz eines verspäteten Abfluges aus Südkorea hatte die Boeing 747 mit mehr als der Hälfte des deutschen Teams, das in Pyeongchang mit 31 Medaillen (14 Gold, 10 Silber, 7 Bronze) für das beste Ergebnis seit der Wiedervereinigung gesorgt hatte, am Montag pünktlich um 16.41 Uhr in Frankfurt aufgesetzt. Nach einer wilden Abschluss-Party im Deutschen Haus holten die müden deutschen Medaillensammler auf dem Rückflug etwas Schlaf nach.

Am Flughafen Frankfurt wurde den erfolgreichen Athleten ein gebührender Empfang bereitet, bevor sie sich von dort auf die Heimreise begaben. Helmut Kurrat hatte das große Vergnügen bereits am Frankfurter Flughafen unsere Olympiastarter zu beglückwünschen. Für Thorsten Margis, Paul Krenz und Andreas Silbersack, Präsident des LSB, ging es im Anschluss, nach zwölfstündigen Flug erneut ins Flugzeug, um dann endlich um 22:25 Uhr in der Heimat anzukommen.

Am Flughafen Leipzig/Halle wurden sie von einer großen Delegation gebührend in Empfang genommen. Für unseren Olympiahelden wurde ein roter Teppich ausgerollt, den er unter tosendem Jubel betrat, um dann direkt von seinem Trainer Wolfgang Kühne in Empfang genommen zu werden. Im Anschluss ging es dann direkt nach Halle wo nach dieser langen Reise noch eine kleine Stärkung im Tomic auf unseren Olympiahelden wartete.

Unser besonderer Dank gilt allen Partnern hier vor Ort, die diesen Erfolg über die Jahre mit unterstützt haben, wie die Stadtwerke Halle, die Hochschule in Merseburg, die Stiftung Sport, die Stadt Halle, der SV Halle, die medizinische Abteilung und viele weitere Partner.