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07.09.2017

OSP/LSB: Klausurtagung in Aschersleben

Vom 4.-5. August 2017 trafen sich die Leistungssportverantwortlichen von Landessportbund und Olympiastützpunkt Sachsen-Anhalt zu einer Klausurtagung in Aschersleben, bei der es eine erste Auswertung des noch nicht ganz abgeschlossenen Wettkampfjahres gab und der Blick auf den bereits begonnenen Olympiazyklus und die Strukturreform gerichtet wurde.

© Bildnachweis: OSP Sachsen-Anhalt

Bei noch einigen ausstehenden Jahreshöhepunkten können wir uns im Bob-und Rodelsport, Kanu-Rennsport, Schwimmen, Leichtathletik und Behindertensport über einige Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften freuen, welche uns optimistisch in die Zukunft blicken lassen. Jedoch gilt es vor dem Hintergrund der Leistungssportreform die Weichen für den laufenden Olympiazyklus und darüber hinaus in Sachsen-Anhalt zu stellen.

Der Focus im laufenden Olympiazyklus ist darauf gerichtet das Sportsystem Sachsen-Anhalts zukunftsorientiert in den Schwerpunktsportarten aufzustellen. Weiterhin sind einige wichtige Entscheidungen mit den Spitzenfachverbänden angeschoben, die u.U. auch Konsequenzen in den Spitzensportstrukturen des Landes Sachsen-Anhalt nach sich ziehen werden.

Im Zwischenergebnis der Analyse haben sich die Teilnehmer der Tagung über den Stand und die weitere Vorgehensweise verständigt. Im Anschluss wird man nun mit weiteren Partnern aus der Politik, den Spitzen- und Landesfachverbänden in zielführende Gespräche treten, damit Sachsen-Anhalts Sportlerinnen und Sportlern bei den Olympischen Spielen 2018 und 2020 großartige Erfolge feiern können.

Helmut Kurrat: „Wichtige Fragen im Kontext der Leistungssportreform sind diskutiert worden. OSP und LSB haben auf der Arbeitsebene in guter Zusammenarbeit die Weichen in Richtung Tokio gestellt


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