Der erste Versuch wäre es gewesen - leider landete der Diskus links ausserhalb des Sektors.

Martin Wierig setzte danach auf Sicherheit und zog mit 63,72m in das Finale der besten acht Werfer ein. Mit einer Weite von 65,02m schrammte er dann 17 Zentimeter an Bronze vorbei und ärgerte sich schon etwas darüber, denn noch nie war eine WM - Medaille für den dritten Platz mit 65,19m weggegangen. Beim ISTAF am 1.9. in Berlin wird es voraussichtlich noch einmal zum Duell der zurzeit besten Diskuswerfer Deutschlands kommen.



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