Ali Ghardooni bei WM ohne gültigen Versuch
Drei ungültige Versuche bedeuteten für den Athleten des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Sachsen-Anhalt (BSSA), Ali Ghardooni (SC Magdeburg), das frühzeitige Aus bei der IPC-WM Leichtathletik, die noch bis zum kommenden Sonntag in Lyon(Frankreich) stattfindet.
Trainer Klaus Schneider dazu: „Sehr schade für Ali, er war gut in Form. Nach Auslegung der Kampfrichter hat er unsauber geworfen und deshalb wurden seine ersten drei Versuche für ungültig erklärt.“
Weltmeister wurde der Russe Alexey Ashapatov mit 58,39 Metern (967 Punkte). Er übertraf damit seine Goldweite von London (56,19 Meter) um 2,20 Meter. WM-Silber ging an Samir Nabiyev (Azerbaijan) mit 45,77 Metern (900 Punkte), Bronze an den Basilianer Claudiney Santos mit 45,65 Metern (897 Punkte).
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